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30 Jahre Kinderbrücke – Timeline und Motiv-Zaun

Leere Flure als Rennstrecke für Bobby Cars in der Kinderbrücke. Heute kaum vorstellbar, doch das war vor 30 Jahren Fakt. Die damaligen Kinder lieferten sich in der Tat heiße Rennen im Flur der Kinderbrücke. „Spielzeug gab es noch nicht sehr viel, aber Improvisation war schon immer eine der Stärken der Kinderbrücke“, erinnert sich Kita-Leiterin Christine Dietz. Sie war damals schon dabei und ist bis heute geblieben. Für das Team und die Kinder ist Christine Dietz eine wichtige Konstante, eine „Brückenbauerin“ zwischen Gestern und Morgen. Sie hat den Überblick über die Entwicklungen und ist immer wieder eine treibende Kraft für Neuerungen zum Wohl jeder neuen Kindergeneration und den dazugehörigen Familien.
Die anlässlich des 30jährigen Bestehens gestartete Foto-Aktion mit dem Kinderbrücken-Stuhl ist inzwischen beendet. Die Beteiligung war sehr gut. Das Ergebnis kann man jetzt am bunt geschmückten Zaun bewundern. Wer sich dazu noch über die Geschichte der Kita informieren möchte, ist herzlich eingeladen. Im Flur kann man die vergangenen 3 Jahrzehnte entlang einer roten „Timeline“ abschreiten. Und zwar von Montag bis Freitag jeweils von 7.00 bis 15 Uhr. Die Fotos zeigen eindrucksvoll die Entwicklung, die die Kinderbrücke genommen hat.
Zum Rückblick gehört ein Ausblick: Das Kita-Team hat die Zukunft schon im Blick. Ziel ist es, mittelfristig eine sogenannte „Kita+“ zu werden. Das bedeutet, dass es ein Konzept für die Nachmittagsgestaltung geben wird. „Idealerweise kommen Logopäden, Therapeuten und Beratungsfachleute nachmittags dann in die Kinderbrücke,“ erläutert Christine Dietz.

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