Kindertagesstätte Kinderbrücke
- offenes Konzept
- tägliche Bildungsangebote, für die sich die Kinder eigenverantwortlich nach Ihren Interessen entscheiden können
- Projektarbeit
- Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit der Kinder fördern
- Begleitung der Kinder, um Interessen sowie Eigen- und Gemeinschaftssinn zu entwickeln
- Kindern das Mitentscheiden und Mithandeln im Kindergarten zu ermöglichen
- Interessen und Gefühle der Kinder Wahrzunehmen und Ausdrucksmöglichkeiten zu bieten
- integrative Pädagogik
- regelmäßigen Austausch
- konstruktives Miteinander
- Wertschätzung und Vertrauen
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Elternabende
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Entwicklungsgespräche
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gemeinsame Ausflüge, Feste, u.v.m.
In der Kinderbrücke arbeiten wir „offen“. Das bedeutet: Die Kinder werden nicht in Stammgruppen betreut. Stattdessen können die Kinder ihre Spiel- und Lernumgebung in Funktionsräumen weitestgehend frei aussuchen (Partizipation /Mitbestimmung). Durch das selbstbestimmte Auswählen der Angebote werden Stärken und Interessen gefördert. Jedes Kind hat den Willen zu lernen und dies geschieht in der aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt und in dem Tempo, wie es für das jeweilige Kind passt.
Die offene Arbeit gibt es in Deutschland seit Ende der 1970er Jahre.
In der Kinderbrücke gibt es jeden Morgen ein gesundes Frühstücksbuffet. Dabei achten wir weitestgehend auf eine zuckerfreie Ernährung. Montags ist Müsli Tag. An allen anderen Tagen reicht unser Angebot von Brot mit Wurst und Käse über Rohkost und Obst bis hin zu Joghurt und selbstgemachtem Fruchtmus. Die Kinder bedienen sich selbständig und wählen, neben den Lebensmitteln, auch ihre Frühstückszeit selbst.
Unsere Lebensmittel beziehen wir bei Seitenbacher, Bio-hopper, Hofladen Antony und Bäckerei Künkel.
Die neuen Kinder sind in der Gruppe des kleinen Bären. Gemeinsam erkunden sie die Räume, lernen spielerisch Regeln kenne, knüpfen die ersten Kontakte und haben viel Spaß miteinander. Der kleine Bär ist ein Stofftier der im Heißluftballon der Kinderbrücke wohnt.
Lubo ist eine Handpuppe und Teil eines Programms zur Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung und Gewaltprävention. Lubo möchte gemeinsam mit den Kindern spielerisch etwas über Gefühle und Problembewältigung lernen. Außerdem soll das Gemeinschaftsgefühl der Kinder gestärkt werden. Das Programm startet für die Kinder im vorletzten Kindergartenjahr. Es begleitet die Kinder und wird auch in der Schule in einem Rahmen für Schulkinder fortgeführt.
Die Vorbereitung der Kinder auf die Schule erfolgt, neben den allgemeinen Angeboten, schwerpunktmäßig in unserem „Schulprojekt“. Hierzu treffen sich die Kinder im letzten Kitajahr mehrmals pro Woche, um ein Übungsprogramm mit spannenden Geschichten und Aufgaben zu den Themen: Phonologische Bewusstheit, Textverständnis, Konzentration und Aufmerksamkeit, sowie mathematische Vorläuferkompetenzen zu erleben. Sie helfen einem kleinen Außerirdischen Ohrenkönig zu werden.
Außerdem gehören eine Übernachtung, Ausflüge und Schulbesuche dazu.
